Verkaufe die Energie
die du nicht brauchst
mit UPGRID

In den meisten Fällen ist keine zusätzliche Ausrüstung erforderlich über das hinaus, was du bereits hast. Wenn deine PV-Anlage ans Netz angeschlossen ist, kannst du überschüssigen Strom exportieren. Die wichtigste Anforderung ist ein Smart Meter, den die meisten Schweizer Haushalte bis 2027 aufgrund des nationalen Rollouts haben werden.

Mit UpGrid, sobald dein Smart Meter installiert ist:

• Produzenten können überschüssige Solarenergie direkt an lokale Verbraucher verkaufen.
• Keine neuen Panels, Batterien oder Wechselrichter erforderlich — wir arbeiten mit deiner bestehenden Anlage.
• UpGrid kümmert sich automatisch um Verträge, Abrechnung und Matching.

Das bedeutet, wenn du bereits Solarstrom produzierst, bist du im Wesentlichen bereit, lokal mit UpGrid zu verkaufen.

Ja — aber nur im Rahmen bestimmter Regelungen. Heute erlaubt das Schweizer Gesetz Eigenverbrauchsgemeinschaften (ZEV) innerhalb eines einzelnen Gebäudes oder Grundstücks, wo Solarproduzenten Strom mit Mietern oder Miteigentümern teilen können. Der direkte Verkauf über die Straße ist unter der aktuellen Regulierung noch nicht erlaubt.

Das ändert sich 2026 mit dem neuen Lokale Energiegemeinschaften (LEGs) Gesetz. LEGs machen Peer-to-Peer-Energiehandel über das öffentliche Netz vollständig legal und ermöglichen es Produzenten, Solarstrom direkt an Nachbarn in derselben Gemeinschaft zu verkaufen.

Mit UpGrid musst du dir über die rechtlichen Details keine Sorgen machen:

• Wir stellen die Einhaltung der Schweizer Energievorschriften sicher.
• Produzenten können ihre PV-Anlagen bereits heute vorregistrieren.
• Verbraucher können sich anmelden, um als Erste lokale grüne Energie zu erhalten, sobald LEGs live gehen.

UpGrid ist der einfachste Weg, sich auf legalen, fairen und lokalen Peer-to-Peer-Energiehandel in der Schweiz vorzubereiten.

Für Unternehmen und KMU mit PV-Anlagen kann der lokale Verkauf von überschüssigem Strom eine neue und profitablere Einnahmequelle schaffen.

• Einspeisevergütungen von Versorgern liegen typischerweise nur bei 0.03–0.10 CHF pro kWh.
• Durch den Verkauf über eine UpGrid-Energiegemeinschaft können Unternehmen oft 0.15–0.20 CHF pro kWh erzielen — bis zu 2–3x höhere Renditen.

Beispiel:

Ein KMU, das 50.000 kWh Überschuss pro Jahr erzeugt, würde über traditionelle Einspeisung etwa 1.500–5.000 CHF verdienen. Durch UpGrid könnte dies auf 7.500–10.000 CHF jährlich steigen.

Warum es für KMU wichtig ist:

• Höhere Margen: Erfasse mehr Wert aus deinen bestehenden PV-Anlagen.
• Lokale Wirkung: Liefere grünen Strom direkt an Kunden, Mieter oder Partner.
• Einfache Abläufe: UpGrid verwaltet Verträge, Abrechnung und Compliance, damit sich dein Team auf das Kerngeschäft konzentrieren kann.

Mit UpGrid wird deine Solarinvestition nicht nur zu einem Nachhaltigkeits-Asset, sondern auch zu einem skalierbaren Umsatztreiber.

Traditionelle Einspeisevergütungen (KEV) zahlten Solarproduzenten einen festen Preis für überschüssigen Strom, der ins Netz eingespeist wurde. Diese Subventionen endeten offiziell im Februar 2024, und heute zahlen Versorger normalerweise nur 0.03–0.10 CHF pro kWh. Verbraucher zahlen hingegen immer noch 0.20–0.30 CHF pro kWh, um Strom aus dem Netz zurückzukaufen.

UpGrid ändert dieses Modell:

• Produzenten verdienen mehr: oft 0.15–0.20 CHF pro kWh, bis zu 2–3x höher als Einspeisevergütungen.
• Verbraucher zahlen weniger: Zugang zu lokaler Solarenergie unter den Standard-Einzelhandelspreisen.
• Wert bleibt lokal: Anstatt zu Versorgern zu gehen, wird der Nutzen zwischen Produzenten und ihren Nachbarn geteilt.

Mit dem Ende der KEV und dem Start der Lokalen Energiegemeinschaften (LEGs) im Jahr 2026 bietet UpGrid die faire, zukunftssichere Alternative — die den lokalen Energiehandel für Produzenten lohnender und für Verbraucher erschwinglicher macht.